Standorte
Stadler ist an 15 Produktions- und Komponentenstandorten sowie über 80 Service-Standorten präsent.
Stadler baut Schienenfahrzeuge, die sich rechnen und auf die Bedürfnisse der Kunden zugeschnitten sind. Unsere Züge sind zuverlässig und betriebssicher – bei maximalem Reisekomfort für die Fahrgäste. Die Leistungsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit unserer Produkte verbessern wir laufend. Mit Technologien, die State of the Art sind.
​​​​​​​
Mit umfassenden Services, die Mehrwert auf die Schiene bringen. Und mit Schweizer Werten, die das Standing von Stadler weltweit fördern und prägen. Stadler steht für Zuverlässigkeit, Flexibilität und Innovationskraft – seit 1942.
Weil wir Züge aus der Sicht unserer Kunden bauen. Stadler hört zu, entwickelt und baut das optimale Schienenfahrzeug nicht nur für Kunden, sondern gemeinsam mit ihnen. Jeder Auftrag ist für uns eine persönliche Angelegenheit.
Die Geschichte von Stadler ist alles, ausser gewöhnlich. Was Ernst Stadler 1942 in Zürich ins Rollen brachte, hat sich zur globalen Erfolgsstory entwickelt, die wir mit Innovationskraft gestalten und in die Zukunft weiterschreiben.
Die neue Waldenburgerbahn nimmt den Betrieb auf. Neben den zehn TRAMLINK kommt damit die CBTC-Lösung von Stadler erstmals in der Schweiz zum Einsatz.
Stadler unterstützt die Rhätische Bahn (RhB) beim Weltrekord für den längsten Reisezug der Welt. 25 Capricorn-Triebzüge von Stadler bilden eine 1.9 Kilometer lange Komposition.
Die Appenzeller Bahnen bestellen bei Stadler eine neue Zahnradbahn inklusive Ausrüstung des Fahrzeugs mit der CBTC-Lösung (Communications-based Train Control) von Stadler. Das neue Fahrzeug der Linie Rheineck–Walzenhausen ist damit die erste vollautomatisierte Überland-Adhäsions- und Zahnradbahn der Welt.
An der InnoTrans präsentiert Stadler sieben Weltpremieren mit innovativen und nachhalti- gen Antriebslösungen im Schie- nenverkehr: Darunter den Was- serstoff-Triebzug FLIRT H2 für den amerikanischen Personen- verkehr, den Weltrekord-Zug FLIRT Akku, die stärkste Hybridlokomotive EURO9000 Europas und die Strassenbahn der nächsten Generation TINA.
Stadler feiert sein 80-Jahre-Jubiläum und öffnet erstmals die Tore des neuen Werks in St. Margrethen. Über 25 000 Besucherinnen und Besucher erhalten einen Einblick hinter die Kulissen der modernsten Fertigungsstätte für Schienenfahrzeuge in Europa.
Stadler gewinnt die grösste Ausschreibung der Schweizer Bahngeschichte: Die Schweizerischen Bundesbahnen (SBB), Thurbo, RegionAlps und Stadler unterzeichnen einen Rahmenvertrag über bis zu 510 FLIRT. Der erste Abruf umfasst 286 Fahrzeuge.
Sechs Verkehrsunternehmen aus Deutschland und Österreich bestellen im Rahmen des «VDV-Tram-Train» gemeinsam bis zu 504 CITYLINK. Der Rahmenvertrag umfasst neben dem Erstabruf über 246 Fahrzeuge auch einen auf bis zu 32 Jahre angelegten Instandhaltungsvertrag – den grössten Servicevertrag in der Geschichte von Stadler.
Nach der Übernahme zweier Signaltechnik-Unternehmen konzentriert Stadler per 2022 das Signalling-Portfolio in einer eigenen Division. Damit bietet Stadler sowohl fahrzeuggebundene als auch infrastrukturseitige Signalling-Lösungen aus einer Hand an.
Der FLIRT Akku zieht in das Guiness Buch der Rekorde ein. In Berlin fährt der Batteriezug auf der Strecke von Gesundbrunnen nach Warnemünde im reinen Batteriemodus. Er erreicht eine Reichweite von 224 Kilometern und das bei Minustemperaturen und Schneefall – ein Weltrekord.
Erster Auftrag aus Neuseeland: Das staatliche Bahnunternehmen KiwiRail bestellt 57 Streckenlokomotiven bei Stadler. Die neuen Lokomotiven werden auf der Südinsel im Güter- und Personenverkehr eingesetzt.
Ein Meilenstein für die Digitalisierung des Bahnbetriebs: Die Deutsche Bahn und Stadler entwickeln das erste virtuelle Abbild eines kompletten Zuges. Der «Digitale Zwilling» verarbeitet Daten aus dem realen Fahrzeug in Echtzeit und kann damit Störungen oder den Ausfall eines Zuges verhindern.
Im Rahmen von Testfahrten für den norwegischen Bahnbetreiber Norske Tog überquert zum ersten Mal ein FLIRT von Stadler den Polarkreis.
Das ETCS-Zugsicherungssystem des GUARDIA von Stadler wird erstmals für den Betrieb zugelassen. Die mit GUARDIA ausgestatteten FLIRT-Züge des Betreibers Koleje Mazowieckie (KM) werden in der polnischen Region Masowien verkehren.
Nach zwei Jahren Bauzeit ist das neue Produktionswerk in St. Margrethen bezugsfertig. Der neue Standort erweitert die Kompetenzen im Bereich der Doppelstocktriebzüge. Neben den etwa 35 000 m2 Produktions- und Lagerflächen bietet das Werk 5000 m2 Bürofläche.
Aus der bislang grössten Ausschreibung der Berliner Verkehrsbetriebe geht Stadler als Sieger hervor und wird bis zu 1500 U-Bahn-Wagen für den Einsatz im U-Bahn-Netz der deutschen Hauptstadt liefern.
Erstmals erhält Stadler den Zuschlag für seine neue Strassenbahnfamilie: HEAG mobilo, der Betreiber des Strassenbahnverkehrs in Darmstadt, bestellt 14 NiederflurStrassenbahnen des Typs TINA.
Gleich zwei Meilensteine im Bereich der alternativen Antriebe: Für die amerikanische SBCTA baut Stadler einen ersten mit Wasserstoff betriebenen FLIRT und unterzeichnet mit dem deutschen NAH.SH erstmals einen Vertrag über die Lieferung von 55 FLIRT Akku-Triebzügen.
Nach 18 Monaten Bauzeit eröffnet Stadler im Beisein des Gouverneurs von Utah am 13. Mai das neue Werk in Salt Lake City
Am 12. April feiert Stadler den erfolgreichen Gang an die Schweizer Börse.
Am 18. Mai feiert Stadler im Beisein der SBB und mit Bundespräsidentin Doris Leuthard als Ehrengast den Roll-out des ersten Schweizer Hochgeschwindigkeitszugs.
Stadler übernimmt das Lokomotivengeschäft von Vossloh im spanischen Valencia.
Stadler ist an 15 Produktions- und Komponentenstandorten sowie über 80 Service-Standorten präsent.
Datum: | 11. - 13. Juni 2024 |
Ort: |
TROJHALÍ KAROLINA, Ostrava, Tschechien |
Halle / Stand: | A09 / K12 |
Weitere Informationen: | Rail Business Days |