Fahrsignalanlagen für die Sicherung von Streckenabschnitten
Stadler bietet moderne und bewährte Fahrsignalanlagen für Strassenbahnsteuerungen im Betriebsmodus “Fahren auf Sicht”. Diese Signalanlagen sind entscheidend für die Sicherheit im Schienenverkehr und ermöglichen es Triebfahrzeugführern, Strassenbahnen sicher zu steuern.
Unsere Fahrsignalanlagen für den Betriebsmodus “Fahren auf Sicht” sind darauf ausgerichtet, dem Fahrpersonal zu ermöglichen, sicher zu fahren und auf potenzielle Gefahren zu reagieren. Durch das sichere Steuern und Überwachen von Signalen und Weichen leisten unsere Fahrsignalanlagen einen wertvollen Beitrag für einen effizienten und reibungslosen Strassenbahnbetrieb.
Stadler entwickelt moderne Fahrsignalanlagen, die auf bewährter Technologie und jahrelanger Erfahrung basieren. Diese Systeme erfüllen strenge Sicherheitsstandards und gewährleisten eine zuverlässige Signalgebung, um Kollisionen zu vermeiden und die Sicherheit im Schienenverkehr zu gewährleisten.
Stadler bleibt engagiert darin, die Entwicklung und Implementierung fortschrittlicher Fahrsignaltechnologien voranzutreiben, um die Sicherheit und Effizienz im Schienenverkehr kontinuierlich zu verbessern.
Fahrsignalanlagen (FSA) dienen der Sicherung und dem Betrieb von Streckenabschnitten wie z.B. Abstellanlagen und Streckenverzweigungen. Sie entsprechen in den technischen Anforderungen den Signalanlagen gemäss § 21 BOStrab und zeichnen sich durch eine hohe Zuverlässigkeit und die Einhaltung der geforderten Sicherheitsstandards (SIL3) aus. Fahrsignalanlagen werden überwiegend in der Betriebsart „Fahren auf Sicht“ nach BOStrab betrieben. In Bereichen mit besonderen Gefahren aufgrund der Streckentopologie oder z.B. bei Tunneln können FSA auch für die Betriebsart „Fahren auf Zugsicherung“ ausgelegt sein. Hierzu ist eine Kombination mit unseren Zugsicherungssystemen möglich. Zu externen Systemen (z.B. Ampelsteuerungen) können signaltechnisch nicht-sichere Schnittstellen in Form potentialfreier Kontaktüberschaltungen vorgesehen werden.
Fahrsignalanlagen sind in der Regel als Inselanlagen konzipiert, können jedoch durch eine übergeordnete nicht sichere Leitebene (z.B. VILUDA) miteinander vernetzt werden.
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